Geschichten erzählen mit Stop Motion

Während einer Blockwoche (12 Lektionen an 4 Schultagen) tauchen die Schüler:innen in die Welt von Stop-Motion ein. Bekannte Geschichten werden nachgestellt und verfilmt oder es entstehen ganz neue, eigene Geschichten.

 

Einstieg

Von der Lehrperson wurde ein Klassen-Padlet erstellt, auf welchem die Schüler:innen alle wichtigen Links, Unterlagen und Anleitungen finden und selbst darauf zugreifen konnten. Die Schüler:innen haben ihre Filme jeweils auf dieses Padlet geladen, damit sie für alle sichtbar sind.

Als Einstieg sehen sich die Schüler:innen zwei verschiedene Turtorial-Videos (siehe Links unten) an und unternehmen danach in Gruppen erste Versuche mit der Stop-Motion-App.

In einem weiteren Schritt wird eine Szene aus einem bekannten Film nachgestellt und gefilmt. The fast and the furious: Tokyo Drift, Top Gun und weitere wurden dabei umgesetzt

Während einer Blockwoche tauchen die Schüler:innen in die Welt von Stop-Motion ein. Bekannte Geschichten werden nachgestellt und verfilmt oder es entstehen ganz neue, eigene Geschichten.

Bearbeitung

Von der Lehrperson wurde ein Klassen-Padlet erstellt, auf welchem die Schüler:innen alle wichtigen Links, Unterlagen und Anleitungen finden und selbst darauf zugreifen konnten. Die Schüler:innen haben ihre Filme jeweils auf dieses Padlet geladen, damit sie für alle sichtbar sind.

Als Einstieg sehen sich die Schüler:innen zwei verschiedene Turtorial-Videos (siehe Links unten) an und unternehmen danach in Gruppen erste Versuche mit der Stop-Motion-App.

In einem weiteren Schritt wird eine Szene aus einem bekannten Film nachgestellt und gefilmt. The fast and the furious: Tokyo Drift, Top Gun und weitere wurden dabei umgesetzt.

Als Projektarbeit erfinden die Schüler:innen gemeinsam in Gruppen mit Hilfe des Storyboards eigene Geschichten, gestalten diese nach ihren Ideen und erstellen eigene Filme. Bevor die die Filme gedreht werden, wird in der Klasse besprochen, welche Kriterien für einen guten Stop-Motion-Film relevant sind.

Die Filmszenen können in diesem Projekt-Setting aufgebaut und fix stehen gelassen werden, bis der Film fertig gedreht ist. Tablet-Halterungen oder eigene Konstruktionen dienen dazu, dass die Tablets während dem Filmen fixiert sind. Mit iPad-Kopfhörern kann die Fotoauslösung per Knopfdruck ausgelöst werden, ohne Wackelbilder.

Die Schüler:innen nutzen für die Filme Materialien aus ihrem Alltag wie Legosteine, diverse Figuren und basteln mit einfachen Hilfsmitteln ein Filmset.

Die entstandenen Projekte können mit weiteren Möglichkeiten wie z.B. iMovie, GarageBand geschnitten oder mit Musik unterlegt werden.

 

Abschluss

Die Kriterien für einen guten Stop-Motion-Film werden nochmals besprochen. Auf Teams erhalten die Schüler:innen Zugriff auf ein Auswertungsdokument (siehe Material) mit den Kriterien. Per Zufallsgenerator werden Gruppen gebildet, die jeweils einem Kriterium zugeteilt sind. In diesen Gruppen schauen sich die Schüler:innen die Filme an und beurteilen die Filme nur nach dem ihnen zugewiesenen Kriterium durch Punktevergabe.

• Handlung
• Aufnahmetechnik
• Bildfolge
• Ausstattung
• weitere Bearbeitung des Projekts

Das Projekt mit den meisten Punkten wird prämiert, analog zu einer «Oscar-Verleihung».

 

Materialien

Apps:

• Stop Motion Studio App
• GarageBand
• iMovie
• Padlet

Materialien:

• Auswertung Filme
• Storyboard StopMotion

Videos Tutorial:

• Tutorial: Stop-Motion Erklärfilm
• Stop Motion Studio für das iPad – Tutorial | Kinderleicht eigene Trickfilme machen

Autor

Michael Etterlin, 6. Klasse, Villmergen